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Griechenland 2017
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Im Piemont wie die Götter gelebt.

Josi hat uns während den letzten Tagen nach Strich und Faden verwöhnt. Allerdings hatte dies auch seinen Preis: die Gespräche und lustigen Runden dauerten jeweils bis weit nach Mitternacht, und daran hat der Womoblog gelitten.

Ich war jeweils zu kaputt, um noch den Tag Revue passieren zu lassen. Aber uns ging es gut! Josi hat vor 20 Jahren aus einer verfallenen Ruine ein wunderschönes Anwesen erstellt, mit Sicht über das ganze Tal von Cortemilia. Hier würde es mir besonders gut gefallen. Weit weg von der nächsten Autobahn, fast nur Einheimische, im Sommer Warm, im Winter kalt und nicht selten viel Schnee.

Anita und ich haben lange diskutiert und wir wären sofort bereit, in diese Gegend zu ziehen und dort zu wohnen. Nur leider, müssen wir noch etwas Geld verdienen, aber momentan beginnen wir, Lotto zu spielen und dann…..

Auf der problemlosen Heimfahrt schmiedeten wir Pläne und wir könnten uns wirklich vorstellen, der Schweiz den Rücken zu kehren und in den Rebbergen, Haselnussplantagen mit feinem italienischen Essen, Lebensphilosophie und der weniger perfekten, spiessigen Schweizereinstellung dort unten zu leben. Sogar unser absolutes Traumhaus hätten wir schon gefunden, nur ist noch nicht klar, wie wir es finanzieren sollen, unser Traumleben…

Klaro, zwischendurch mit dem Womo umherzureisen, könnten wir nicht aufgeben…

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