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Marokko 2018
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Reisebericht

Geburtstag von Papi 19.4.2014

Bei meinen Eltern haben wir vor dem Haus in unserem Wohnmobil übernachtet. Sie konnten dies fast nicht begreifen, aber uns hat's gefallen.

Schwägalp 20.4.2014

Gestern feierten wir mit unserem Knutschi den Geburtstag meines Vaters in Arbon. Danach gings wieder los.

Stellplatz Gill

Zuerst fuhren wir nach Urnäsch zu Thomas und Corinne, die waren aber nicht da. Nichtsdestotrotz haben wir ihr neues Ferienhaus besichtigt, wenigstens von aussen.

Danach fuhren wir über die Schwägalp nach Ennetbühl zum Stellplatz Gill. Die Schwägalp hinauf fuhr Knutschi ganz locker und mit noch viel Reserve. Wir müssen also auf Pässefahrten keine Angst haben, dass wir nicht hoch kommen.

Der Stellplatz Gill ist etwas nahe an der Strasse, aber nachts ist sie nicht befahren und Entsorung, Versorgung, Sanitäreinrichtungen und W-Lan, alles top. Und sehr günstig.

Wir genossen den gesamten Nachmittag alleine da und campierten mit Tisch, Stühlen und Sonnenstore. 

Gegend abend fuhren noch ein berner Feuerwehrmann mit seiner Familie auf den Platz. Sie schwärmten von Kroatien und gaben uns noch einen Tipp für Skandinavien, den ich aber jetzt schon nicht mehr weiss. Dann war er wohl nicht sooo wichtig. Abends haben wir noch Schweinsfiletmedaillon in Rahmsauce und Nudeln. Es war richtig fein. Jetzt sitzen wir zusammen und schauen noch einen Inge Lindström-Film.

Übernachtung

Ennetbühren - Gill***
Stellplatz

Edit: existiert nicht mehr!

Koordinaten: 47.24142,9.218902
N 47° 14' 29.1"  E 9° 13' 8"
letzter Besuch: 1.2016

Stromverbrauch 21.4.2014

Nachdem gestern den ganzen Abend der TV lief, dazu auch das Internet und meistens das Gebläse der Heizung (es ist noch ziemlich kühl hier) ist heute Mittag bei der Anzeige des Stromverbrauchs endlich mal ein Lämpchen erloschen.

Nach 24 Std. stehen an Ort mit ziemlichem Stromverbrauch, TV, Internet, Radio, Heizungsgebläse, Computer und Handy aufladen etc. zeigt die Stromreserve immer noch 50% an. Damit bin ich sehr zufrieden. Wir haben noch kein Solar auf dem Dach und wenn wir etwas sparen, reicht der Strom locker drei Tage. Und sobald wir fahren, laden sich die Batterien wieder auf.

Das haben wir dann am späten Nachmittag auch gemacht und Anita brachte uns sicher wieder sicher nach Hause.

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