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Eilean Donan Castle Schottland 2016
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Reisebericht

Weiter bis nach Etretat 17.6.2015

Viel Zeit haben wir nicht mehr, bis wir zurückfahren müssen, aber ein Besuch der Port d?Aval muss noch sein.

Aiguille und Port d Aval

Für die heutigen 200km haben wir länger gebraucht wie vorgesehen. Na gut, wir waren noch einkaufen und die Einkaufsmärkte mit den Produkten der Region lassen uns eben doch schmöckern, wo viel Zeit draufgeht. Und schlussendlich haben wir wieder viel zu viel eingekauft. Aber wir wollen doch noch so viel probieren…

Na ja, in Etretat kommen wir dann doch noch gut an und besuchen sofort die steilen Küstenfelsen mit ihren natürlichen Torbogen. Eindrücklich und der Besuch hat sich absolut gelohnt. Allerdings ist es schon weit über 16 Uhr und bis zum Amerikanischen Friedhof oberhalb Omaha Beach , den wir noch ansteuern wollten, sind es noch 150km. Schweren Herzens beschliessen wir, langsam den Rückweg anzutreten und die Landungsstrände der Alliierten im 2. Weltkrieg ein anderes Mal zu besuchen. Wir kehren aber ganz bestimmt in diese Gegend zurück.

Wir fahren noch rund 20 km bis nach Fécamp, wo es am Hafen einen riesigen Parkplatz für Wohnmobile mit einer Entsorgungsstation gibt. Es stehen sicher 50 Wohnmobile hier und es kommen immer mehr. Muss wohl bekannt sein oder ist es, dass man hier gratis übernachten kann?

Übernachtung

Fécamp - Quay de Verdun***
Stellplatz

grosser Parkplatz im Zentrum hinter dem Bahnhof

Koordinaten: 49.76032,0.374482
N 49° 45' 37.2"  E 0° 22' 28.1"
letzter Besuch: 6.2015

Mitten durch Paris und zweimal um den Arc de Triomphe 18.6.2015

Auf dem Heimweg entscheiden wir, mitten durch Paris zu fahren. Ob es ein Fehler war?

Morgens werden wir durch den Regen geweckt. Das Wetter ist nicht mehr so gut, also entschließen wir, möglichst schnell weiterzufahren. Und damit diese Etappe etwas spannend wird, wollen wir mitten durch Paris hindurch, Eiffelturm, Arc de Triomphe, Louvre, Saine.

Am Anfang klappt ja alles tipp topp, wir sehen „La Défanse“ schon von weitem und freuen uns, durch diese moderne Türe in Paris einzufahren. Aber, kurz bevor wir da sind, biegt die Strasse für vier Kilometer in den Untergrund ab. Mist, habe ich mir schöner vorgestellt, aber wieder in der Oberwelt sehen wir den Arc de Triomphe gerade aus! Super eindrücklich und nun alles gerade aus. Wir fahren wohl gerade aus, müssten uns aber rechts halten, damit wir gerade darauf los steuern. Schon wieder falsch, aber irgendwo die Richtung ändern, auf unser Navi in der Kartenansicht schauen und schon sind wir wieder Richtung Triumpfbogen unterwegs. Am riesigen Kreise angekommen, zwitschert unser Navistimme: „Nehmen sie die siebte Ausfahrt.“ Denkste, wir wollen nicht und drehen noch mal eine Runde im Verkehr. Wir beide standen schon auf dem Arc de Triomphe und schauten zum Verkehr runter und jetzt fahren wir mit unserem Knutschi rundherum. Einfach Wahnsinn.

In der zweiten Runde nehmen wir dann schweren Herzens die Ausfahrt ‚Richtung Saine, wo uns der Eiffelturm majestätisch begrüsst. Der Saine entlang bin ich mit dem Rad an jeder Schlussetappe der Tour de France gefahren, aber jetzt im Knutschi geniesse ich die Fahrt ebenso wie dazumal. Plötzlich sticht mir eine Verkehrstafel ins Auge: Maximalhöhe 2.70m! Das kann doch nicht sein, diese breite Hauptstrasse nur für PW´s? Es ist wohl so, also statt in die Unterführungen jeweils viele Kreuzungen mit Rotlichtern und der Verkehr wird auch immer mehr, die Geschwindigkeit immer kleiner. Am Place de la Concorde nur im Schleichtempo, am Louvre stehen wir und bei der Ill de la Cité komplett alles zu! Als sich 20 Polizeiautos mit Blaulicht an uns vorbeizwängen, eines noch unseren Rückspiegel streift, finden wir es ja noch lustig, als wir aber eine Stunde später erst 200m weiter sind, beginne ich rasant an gute Laune zu verlieren. Aber irgendwann sind wir dann doch durch und bis nach Reims verläuft alles problemlos. Den Stellplatz, den wir ansteuern, stellt sich als weiterer Glücksgriff heraus. Super ruhig, sehr schön und idyllisch, einfach herrlich.

Wir grillen ein paar Steaks und lassen den Abend so richtig schön ausklingen.

Übernachtung

Les Islettes - Centre Social d Argonne*****
Stellplatz

perfekte Lage, sehr günstig und trotzdem hat mal alles

Koordinaten: 49.12132,5.036352
N 49° 7' 16.8"  E 5° 2' 10.9"
letzter Besuch: 6.2015

Zwischenhalt in Karlsruhe bei Crystop 19.6.2015

Auf dem Heimweg nehmen wir noch einen Termin bei Crystop, dem Hersteller unserer Satellitenanlage wahr.

da fehlt doch was

Bei uns spinnt seit längerem bei der SAt-Anlage der Motor des SkewMotion für die TV Bilder. Begonnen hatte es in den Winterferien, als der LNB irgendwie nicht in die richtige Position gedreht werden konnte. Manchmal hatten wir TV Bilder manchmal nicht. Crystop hat uns dazumal sofort den Rat gegeben, den LNB abzuschrauben und ihnen zu senden, wenn wir unser Knutschi mal nicht brauchen. Wir haben es nicht gemacht, da die TV-Bilder nicht hyper wichtig sind und wir doch unser Knutschi immer benützen ;-)

Als jedoch feststand, dass wir in die Normandie fahren, habe ich mich per Email wieder an Crystop gewandt und innerhalb weniger Stunden hatte ich schon einen Termin, dass wir heute Freitag direkt vorbei kommen können. Das passte genau und darum sind wir über Karlsruhe gefahren. Den Termin brauchte ich weniger wegen des Technikers, sondern dass ein Parkplatz für das Womo frei war….

Ein Techniker schaute alles genau an, machte uns sogar noch ein Softwareupdate, demontierte den LNB und eine Stunde später war wieder alles zusammengesetzt und läuft perfekt. Irgendwann muss unseren LNB mal einen Schlag bekommen haben, wir können uns aber nicht erklären, wann. Vielleicht noch vor der Montage? Auf alle Fälle wieder alles perfekt und ein riesen Kompliment an Crystop! Jede Anfrage per Mail wurde schnell und sehr kompetent beantwortet und jetzt unbürokratisch die Anlage repariert. Ich werde mein Leben lang nur noch Schüsseln von Crystop verwenden. Kundenservice ist wirklich top!

Inzwischen sind wir fast zu Hause angelangt, machen noch Zwischenstopp am Bodensee wegen einem anderen Projekt und morgen Vormittag geht es dann endgültig nach Hause.

Unsere Fahrräder leiden im Regen 23.6.2015

Wir reisen meistens mit unseren Fahrrädern hinten am Knutschi auf dem Veloständer.

Bei Regen und Staub leiden sie da schon ein wenig. Wir haben sie weder zugedeckt noch sonst irgendwie geschützt. Ich hasse es einfach, wenn ich zuerst die Fahrräder auspacken muss, bevor ich losfahren kann. Wichtig ist so einfach eine gute Pflege: Räder hin und wieder mit warmem Wasser, Abwaschmittel und Schwamm reinigen und danach wieder mit einem Öl Spray ein sprayen, vor allem die Kette, Wechsel und die beweglichen Teile der Bremse. Wenn man es so pflegt, macht es auch nichts, wenn die Velos das ganze Jahr hinten drauf sind.

Wir haben extra Tourenvelos statt Mountainbikes gekauft. Der Vorteil: unsere Fahrräder haben Schutzblech, einen sehr stabilen Gepäckträger und im vorderen Rad einen Nabendynamo für das Licht. So müssen wir uns nie Gedanken machen, wenn es dunkel wird…

Und abschliessen tun wir es immer, seit uns die Mountanbikes auf einem Campingplatz an der Ostsee vom Wohnmobil geklaut wurden. Das war auf unser allersten Womotour mit einem gemieteten Wohnmobil vor zwei Jahren.  

Toilettenleerung zu Hause 25.6.2015

Da würde es mich schon Wunder nehmen, wie das andere Wohnmobilisten machen.

Man kommt mit der vollen Toilettenkasette zu Hause an und sollte die nun entleeren. Unterwegs entleeren und immer mit einer leeren Kassette zu Hause ankommen ist für uns keine Alternative. Das WC im Wohnmobil ist ja gerade DER Unterschied zu einem normalen Auto.

Klar, wir haben sogar ein kleines Bad mit Dusche und WC das wir fast nie brauchen. Ideale Voraussetzungen also. Beim Duschschlauch den Brausekopf abgeschraubt und so die Kassette schön ausspülen, aber wenn man sie in das WC leert, ist irgendwie nicht wirklich hygienisch. Es spritzt auf den Boden und an die Wände, auch wenn ich es noch so vorsichtig mache. Hat da jemand einen Trick?

Ach ja, ist schon öfters vorgekommen, dass ich die Toilette erst ein paar Tage nach Ankunft geleert habe. War nie ein Problem und gestunken hat es nur, wenn wir keine blauen Toilettenchemie drin hatten….

Fazit nach mehr als einem Jahr 28.6.2015

15 Monate haben wir nun unseren Orangecamp, rund 25´000km auf dem Tacho, also Zeit, um eine erste Bilanz zu ziehen. Wir sind sehr zufrieden!

Wir haben bei unserer Bestellung des Orangecamp d13 im Herbst 2013 alles richtig gemacht. Es fällt mir nichts auf, was ich anders kaufen müsste oder was sich nicht bewährt hat, ausser Kleinigkeiten.

Reinfall:

Eine Dashcam, die Aufnahmen während der Fahrt macht, kann man sich für meine Zwecke sparen. Die Qualität für Fotos ist zu schlecht und die Videobilder habe ich mir nie angeschaut… (Verlust ca. 250.-)

Ich habe mir einen Wassereinfülldeckel gekauft. Und da dieser aus meiner Sicht einen viel zu kleinen Überlauf hatte, noch ein paar Löcher reingebort. Fazit: unbrauchbar, darum entsorgt. (Verlsut 15.-).

zu Entscheiden

Hubbett: ist ja eine tolle Sache, aber wirklich viel haben wir es nicht gebraucht. Und die rund 70kg Gewicht könnte man besser einsetzten.

Beim Fiat Ducato sind die Sitze etwas hoch oben, die Sicht nach oben zur Windschutzscheibe grenzt sich ziemlich schnell ein.

Die Abwasserleitung der Dusche verläuft 30cm im freien unter dem Auto, bis sie im Abwassertank ankommt. Gefriert im Winter ein.

Leitern für ins Bett steigen: bleiben immer zu Hause, noch nie gebraucht.

Hubstützen hinten: bei Gebrauch des Hubbettes sind sie von Nöten, wenn jemand Quer liegt und sich dreht, schaukelt es doch ohne Stützen. Zu zweit senken wir sie aber selten.

Der Kasten unter der Spüle ist sehr tief und gross. Da müssten eigentlich eine Ausziehschublade rein.

Perfekt:

Garageneinrichtung, die ich selber eingerichtet habe, ist einfach perfekt, würde ich wieder machen.

LPG-Gasanlage: unbedingt wieder, man ist einfach unabhängiger und hat immer Gas…

Bodenheizung: ist im Winter der Luxus und einfach herrlich. Wer nur im Sommer geht, braucht es sicher nicht.

Fenster oben in der Front: bringt sehr viel Licht und Helligkeit.

Remifront (Vedunkelung der Frontscheibe und Seitenscheiben): unbedingt wieder, Nachts super und am Tag bleibt es innen kühl.

Grosse Sonnenstore: auch wenn wir sie noch nicht viel gebrauchen konnten, richtig gross und über die hintere Garagentüre hinweg, so kommt man bei Regen auch trocken zur Garagentüre.

SAT-Internet: Unbedingt wieder, funktioniert einfach perfekt, aber langsamer wie zu Hause.

TV: brauchen wir nicht wirklich viel, aber manchmal ist es schon genial.

Tracker (Positionsangabe des Wohnmobils) die genialste Spielerei, wo ich immer Freude daran habe.

120l Dieseltank: auffüllen, wenn es billig ist oder wir Luxembourg durchqueren.

Aussengasanschluss für Grill: keine Gasflaschen schleppen und es ist schon bequem, nur den Schlauch einzustecken.

Einteilung Orangecamp d13: finden wir nach wie vor genial.

Garagetüren links und rechts: erspart einem das reinkriechen, unbedingt wieder.

Backofen: unbedingt wieder für Frischbackbrötchen oder auch mal tiefgefrorenes Apérogebäck etc.

Zusätzliche 12V- und UBS-Steckdosen: brauchen wir jeden Tag im Knutschi.

Leichter Campingtisch: etwas mehr Geld einsetzten und einen stabilen, sehr leichten Campingtisch kaufen, hat sich sehr gelohnt.

Neuer Parkplatz mit Unterstand? 5.7.2015

Um der Hitze zu entfliehen, sitzen Anita und ich in unserem runden Badepool und geniessen die Kühle. ?Wir könnten ja da oben einen Unterstand machen??

vorgesehener Platz

Wir sinnieren schon seit langem, wo, wie und ob wir einen Unterstand für unser Knutschi machen sollen, wollen, können. Überall schauten wir schon in die Gärten und Garagen, überall wo wir ein Wohnmobil gesichtet haben. Aber alle diese Leute hatten es immer ideal, um ein Wohnmobil zu versorgen. Nur wir nicht. Auf der Südseite des Hauses ist es zu schön und kein Platz, Nordseite wäre ideal, aber zu nahe an der Strasse, gibt keine Bewilligung. Auf der Ostseite geht es irgendwie nicht und auf der Westseite haben wir unseren Sitzplatz.  Und mitten in den Rasen wollen wir es auch nicht stellen.

Und dann sitzen wir in unserem „Pool“ und Anita sagt: Wir könnten den Unterstand ja da oben machen“. Wir stellen im Wasser Überlegungen an, wie und wo genau man das machen könnte. Vis a vis von uns hat eine Stahlbaufirma ihren Sitz, man könnte dort vier Stahlpfähle machen lassen, oben verbinden und dann wie bei unserer Pergola so ein einrollbares Blachendach machen. Eingerollt würden die Stahlträger nicht so auffallen, und ausgerollt wäre das Wohnmobil unter Dach.

Die Masse abgeschritten, ein Holzscheit als Eckpunktmarkierung platziert, 10x runderherum gelaufen und zum Schluss gekommen, der Platz wäre gar nicht so schlecht. Aber jetzt müsste man mal einen Plan machen und ausrechnen was es kosten würde.

Und eigentlich, bis jetzt hat es unserem Knutschi nichts geschadet, einfach auf der Einfahrt am Rande platziert unter freiem Himmel zu sein…

Tiefkühlfach unter Wasser 6.7.2015

Oder wie lange hält die Wohnraumbatterie unser Knutschi am Leben?

Folgende Situation: Wir kommen nach einem Aufenthalt nach Hause, werfen die dreckige Wäsche in die Waschküche, leeren die Toilette, nehmen Fotoapparat und Computer ins Haus und das war es dann. Später beim Kochen gehen wir nochmals ins Knutschi, suchen ein bestimmtes Gewürz, nehmen die wenig lang haltbaren Lebensmittel aus dem Kühlschrank und schon sind wir wieder im normalen Arbeitsalltag.

Tage später finde ich dann Zeit, um unser Wohnmobil etwas aufzuräumen und zu reinigen. Zu diesem Zeitpunkt merke ich dann, kein Strom mehr, Kühlschrank abgetaut, Gefrierfach unter Wasser. Was ist passiert?

Ich habe unser Knutschi beim ankommen natürlich nicht an den Strom gehängt, der Kühlschrank zieht Strom und irgendwie noch ein paar andere Dinge. Auf alle Fälle ist dann nach etwa einer Woche aus die Maus mit Elektrizität. Und ohne diese weiss der Kühli nicht, wann er wieder das macht, was er soll und bleibt so stumm.

Ist das normal, dass eine Womo bestückt mit zwei 90 Ampere Batterien nach einer Woche diese leer sind? Na gut, die Batterien waren sicher nicht voll, als wir zu Hause ankamen. Aber so kurz? Das muss ich mal genauer testen, wie lange wann die Batterien halten.

Resultate folgen.

Entwarnung von der Batteriefront 19.7.2015

Braucht der Kühlschrank mehr Strom wie gedacht?

Ich bin wieder beruhigt. Nachdem wir letztes Mal nach Haus kamen, war nach einer Woche die Wohnraumbatterien leer. Klar, wie haben Kühlschrank nicht abgestellt, aber so schnell die Batterie leer? Das hat mich ins grübeln gebracht.

Jetzt bin ich etwas beruhigt. Zwei Wochen stand jetzt unser Knutschi auf seinem Parkplatz. Nicht am Landstrom, dafür den Kühlschrank diesmal abgeschaltet. Und noch immer sind die Batterien voll. Wie kann ich mir das erklären? Braucht ein Kühlschrank doch mehr Strom, als die Hersteller einem glauben machen wollen? Kann natürlich gut sein. Aber es kann auch sein, dass wir letztesmal als wir nach Hause kamen, schon ziemlich leere Batterien hatten. Wir fuhren von der letzten Übernachtung ohne Landstrom bis nach Hause nur gerade 60 Kilometer. Vielleicht auch ein bisschen von beidem.

Auf alle Fälle steht unser Knutschi jetzt wieder am Strom, denn wir gehen am Donnerstag auf einen Kurztripp durch die Schweiz.

Grillmania 20.7.2015

Unser neuer Grill zu Hause ist bald fertig. Und natürlich schon im Testbetrieb.

Der Auf- und Abzug des Grillrostest funktioniert perfekt, auch das Feuer machen klappt ausgezeichnet. Klar der Verputz ist noch nicht drauf, und das Dach fehlt auch noch, aber grillen geht natürlich schon.

Jetzt ist auch der Zeitpunkt da, aus meinem Grillbuch das eine oder andere Rezept auszuprobieren. Banane halbieren, 20 Minuten auf den Grill, oder Ananasscheiben grillen. Alles total lecker. Peperoni halbieren, füllen mit Mozzarella, Olivenöl und Zwiebeln, 30 Minuten auf dem Grill und schon wieder eine Speise. Und Veganer sind wir auch nicht, also ein grosses Stück Fleisch gehört natürlich auch dazu. Ich könnte nun jeden Abend grillen und würde nie genug davon bekommen. Es ist einfach herrlich!

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